Totholz macht den Wald gesünder

Nicht immer ist das Aufräumen im Wald von Nutzen / Viele Baumschädlinge finden ihre Gegenspieler im verfaulenden Holz.  

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BAD BELLINGEN/SCHLIENGEN. Försterin Heike Wiegand wird des öfteren gefragt, ob man nicht "mal den Wald aufräumen könnte", der sehe nämlich unordentlich aus. Dem Wunsch, dass aufgeräumt wird, kommen die Forstleute aber gar nicht so gerne nach: Totholz-Bestände im Wald – ob als modernder Baumstamm auf dem Boden oder als Höhlenstamm inmitten gesunder Bäume – sind wichtig für die Waldökologie und Umweltbilanz, bieten Lebensräume für Insekten, kleine Säugetiere und Vögel.

Im Hertinger und Lieler Wald gibt es mittlerweile viel Altholz, das liegen bleibt. Wobei Heike Wiegand nicht immer weiß, ob das – zumindest bei den Privatwaldbesitzern – bewusst geschieht. Tatsache aber ist: Wo es viel ...

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