Trockenheit plagt das Naturschutzgebiet Taubergießen
Hitze und Trockenheit hinterlassen auch im Naturschutzgebiet Taubergießen ihre Spuren. Was für Flora und Fauna jetzt wichtig ist und wie Besucher die Natur schonen können.
Das Wasser im Naturschutzgebiet Taubergießen ist im Bereich der Bootseinstiegsstelle Zuckerbrücke deutlich zu niedrig. Foto: Heike Spannagel
Hitze und Trockenheit machen auch vor dem Naturschutzgebiet Taubergießen nicht Halt. Das wird bei einem Rundgang mit Vertreterinnen und Vertretern der Umweltabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg deutlich. Die Rangerin Cosima Zeller, die für das Gebiet zuständig ist, sowie Vertreter des Landesbetriebs Gewässer erklären, was für Flora und Fauna jetzt wichtig ist und was Besucher beachten sollten.
Stress für die Tierwelt
Das Naturschutzgebiet Taubergießen mit seinen 1682 Hektar ist laut Regierungspräsidium ...