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Coronakrise

Trotz Staatshilfe erwartet die Gastronomiebranche ein Betriebssterben

Klaus Riexinger
  • Sa, 21. März 2020, 10:53 Uhr
    Gastronomie

     

BZ-Plus Seit Samstag dürfen auch Speisegaststätten wegen der stark steigenden Zahl an Corona-Infizierten nicht mehr öffnen. Der Branchenverband Dehoga fordert von der Politik effektivere Hilfen.

Leere Straßencafés – eine Folge von Corona.  | Foto: Thomas Frey (dpa)
Leere Straßencafés – eine Folge von Corona. Foto: Thomas Frey (dpa)
Trotz des von der Landesregierung aufgelegten Kredit-Hilfspakets von fünf Milliarden Euro für Selbstständige und kleine Unternehmen infolge der Coronakrise rechnen Gastronomen in ihrer Branche mit einem Betriebssterben. Seit diesem Samstag sind Gaststätten bundesweit geschlossen. Nur der Außer-Haus-Verkauf ist noch erlaubt.
Beim ...

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