Tschaikowskys Oper "Eugen Onegin" am Theater Basel
Zu des Kritikers Pflichten gehört der professionelle Vorbehalt. Kritikerfrauen haben’s da leichter – sie dürfen sich schon mal vorbehaltlos vereinnahmen lassen.
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Obwohl die werte Gattin im konkreten Fall einräumt: Vielleicht war es doch eher die Musik. Nun muss man schon Piroggen oder Borschtsch in den Hörorganen haben, um von Tschaikowskys "Eugen Onegin"-Musik nicht berührt zu werden. Der Kritiker indes kommt schon wieder ins Grübeln: Sollte die Regisseurin...?
Corinna von Rad macht’s weder sich noch ihrem Publikum am Theater ...