Tschüss, Ciao, Goodbye und Adieu
Passend zum Jahreswechsel: BZ-Journalisten erzählen persönliche Geschichten über das Abschiednehmen.
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Das alte Jahr ist Geschichte, das neue Jahr beginnt. Bekanntes und Gewohntes hinter sich zu lassen, ist nicht immer leicht. Aber wenn man sich dazu durchgerungen hat, Abschied zu nehmen, dann eröffnet das, was danach kommt, auch wieder neue Perspektiven. Ein paar ganz persönliche Beispiele für schöne, erleichternde oder einfach nur angemessene Abschiede haben Redakteurinnen und Redakteure der BZ hier aufgeschrieben. Auf ein gutes Neues!
Adieu ClioEr begleitete mich während meiner ersten Berufsjahre. Mit ihm fuhr ich einst meine Braut zum Standesamt und um den Pariser Triumphbogen. Ein Auto wächst einem ans Herz wie eine Hauskatze. Mein Renault Clio schnurrte auf den Straßen zahlreicher Urlaubsländer, rettete mich vor Blitzen auf Campingplätzen an der Dordogne. Da machte es mir nichts aus, dass in einer Freiburger Supermarkt-Tiefgarage vermutlich ein dicker SUV eine Riesenbeule in die Beifahrertür fuhr. Den flüchtigen Fahrer verfluche ich noch heute, aber mein Clio wurde durch die Blechwunde nur noch individueller. Doch ...