Türkei unter Terrorschock

44 Menschen sterben bei Angriff auf Atatürk-Flughafen in Istanbul / IS soll hinter der Tat stecken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Polizist steht nach dem Anschlag vor dem Atatürk-Flughafen in Istanbul.   | Foto: AFP
Ein Polizist steht nach dem Anschlag vor dem Atatürk-Flughafen in Istanbul. Foto: AFP

ISTANBUL (dpa). Bei dem verheerenden Terroranschlag auf den Atatürk-Flughafen in der türkischen Metropole Istanbul sind mindestens 44 Menschen getötet worden, darunter 13 Ausländer. Unter den 239 Verletzten ist nach Angaben aus dem Auswärtigen Amt in Berlin auch eine Deutsche.

Das Istanbuler Gouverneursamt teilte am Mittwoch mit, drei Selbstmordattentäter hätten bei dem Anschlag auf den größten Flughafen der Türkei am Vorabend 41 Menschen mit in den Tod gerissen. Es ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel