TuS plant vorsorglich seinen Umzug
Ziehen die Ringer aus Adelhausen im Heimkampf gegen Mainz ins DM-Halbfinale ein, steht ihnen ein logistischer Kraftakt bevor.
RHEINFELDEN. Lange bevor der TuS Adelhausen sich überhaupt daranmachen wird, den Vierpunkterückstand gegen den ASV Mainz 88 im Viertelfinale der deutschen Ringer-Mannschaftsmeisterschaft aufzuholen, hat er schon seinen Umzug im Halbfinal-Heimkampf vorbereitet. Seit September plant der Verein den Wechsel aus der Dinkelberg- in die Fécamphalle. Dieser tangiert auch andere Sportvereine und das Georg-Büchner-Gymnasium. Der eigentliche Umzug wäre ein Kraftakt von etwa 24 Stunden und würde am Freitagnachmittag, 16. Januar, beginnen.
Logistische HerausforderungNur für diesen einen Samstag richtet der TuS in seiner vorübergehenden Heimstätte auch einen geschlossenen VIP-Bereich wie in der Dinkelberghalle ein. Er findet auf der Empore über den Umkleidekabinen Platz. Stühle, Tische, Matte, Licht- und ...