Überspielte Missgeschicke

28 Jahre war Thomas Schwarz beim Rechnungsamt der Gemeinde Kippenheim aktiv, neun Jahre davon als Rechnungsamtsleiter. Anfang Juni geht er in den Ruhestand.

Die Geschichte der katholischen Kirche in Kippenheim ist bei einer Führung vorgestellt worden. Der 1964 eingeweihte Sakralbau gilt in einigen Punkten als einmalig – dabei wurden die Pläne ...

Die Liberalen treten zur Kommunalwahl in drei Gemeinden als Freie Demokratische Wählervereinigung an. An dieser Namensgebung übte ein Kippenheimer Gemeinderat Kritik. Nun reagiert die FDP.

Wegen eines Entscheids des Gutachterausschusses erhöht sich der Quadratmeterpreis für Grundstücke im Neubaugebiet in Schmieheim. Die Gemeinde wollte zuvor ein günstigeres Angebot machen.

Rein ins erfrischende Nass: Am Wochenende startet der Schwimmbadbetrieb im Kippenheimer Freibad in die neue Saison. Das Wasser ist noch ziemlich kühl – aber bereit für die Badegäste.

Im Bürgerhaus hat der Musikverein Kippenheim seine Zuhörer mit beschwingten und mitreißenden Musikstücken in die Leichtigkeit des Seins mitgenommen. Das Frühjahrskonzert war ausverkauft.

Kompositionen des jüdischen Musikers Kurt Weill sind bei einem Liederabend in der ehemaligen Synagoge in Kippenheim erklungen. Dessen Großvater ist auf dem jüdischen Friedhof in Schmieheim begraben.

Weil er wohl in einer Hanglage von einem Baumstamm erfasst worden ist, hat sich ein Mann im Kippenheimer Wald verletzt. Die Freiwillige Feuerwehr unterstützte die Retter bei der Bergung des ...

Bürgerhaus und neuer Festplatz am Nordeingang von Kippenheim haben sich etabliert. Und wie soll nun das alte Festplatz- und Festhallenareal genutzt werden? Jetzt sind die Einheimischen in einer ...

Tim Schober von der Ökostromgruppe über die große logistische Herausforderung beim Bau der Windräder am Schauinsland: den Transport der riesigen Rotorblätter dorthin.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.