Fernab der Heimat
Ulrike Jehle aus Bad Säckingen leitet ein Start-up für nachhaltige Mobilität

Was macht gute städtische Infrastruktur aus? Die Bad Säckingerin Ulrike Jehle hat mit ihrem Start-up Plan4better ein Instrument entwickelt, um das zu analysieren. Dafür gewinnt sie den wichtigen Gründerpreis.
Wie lässt sich eine Stadt möglichst fußgängerfreundlich gestalten? Diese Frage treibt die Bad Säckingerin Ulrike Jehle um. Mit ihrem Start-up-Unternehmen Plan4better hat sie ein Instrument entwickelt, mit dem sich das analysieren lässt. Jehle lebt heute in München und hat mit Studienfreunden Anfang des Jahres ihre Firma gegründet – und das erfolgreich: Gerade erst wurde Plan4better mit dem Gründerpreis des Wirtschaftsministeriums ausgezeichnet. Die BZ befragt Menschen wie Ulrike Jehle, die von Bad Säckingen in die Welt gingen.
Ein Instrument, um Fußgängerfreundlichkeit zu analysieren
Wenn man sich mit Ulrike Jehle über ihre Arbeit unterhält, sollte man mit Anglizismen und englischen Fachbegriffen umgehen können. Denn dann verwendet sie Worte wie Feature, Walkability oder Points of Interest. Die ...
Ein Instrument, um Fußgängerfreundlichkeit zu analysieren
Wenn man sich mit Ulrike Jehle über ihre Arbeit unterhält, sollte man mit Anglizismen und englischen Fachbegriffen umgehen können. Denn dann verwendet sie Worte wie Feature, Walkability oder Points of Interest. Die ...