Um das einstige enfant terrible ist es auffallend ruhig geworden
Wurden dem Wolf die Zähne gezogen oder hat er nur Kreide gefressen? Als Minister ist der Schweizer Volkstribun Christoph Blocher überraschend blass geblieben.
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Seit Christoph Blocher in die Schweizer Regierung gewählt wurde, geschieht Merkwürdiges: Es ist still um ihn geworden. So still wie nie in den Jahrzehnten der Opposition, in denen der selbst ernannte Volkstribun das politische Donnerwetter für sich gepachtet hatte. Mit rechtspopulistischen Kampagnen trieb der gewiefte Stratege seiner Schweizerischen Volkspartei (SVP) die ...