Funino

Umstrittenes Konzept im Jugendfußball: Her mit dem Straßenfußballer

BZ-Plus Zwei Teams, vier Minitore, keine Tabellen: Für das neue DFB-Konzept im Jugendfußball gibt es Unterstützung, aber auch heftige Kritik. Verbandstrainer Jackson Agbonkhese hält den Weg für richtig.  

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Hauptsache Spaß:  Ob beim Dribbling im Funino-Feld<ppp></ppp>   | Foto: Stefan Kech
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Hauptsache Spaß: Ob beim Dribbling im Funino-Feld Foto: Stefan Kech
Wenn Hannes Wolf über Funino spricht, hat dies fast schon etwas Missionarisches. Der neue Direktor beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) für den Bereich "Nachwuchs, Training und Entwicklung" gestikuliert ausladend und lässt keinen Zweifel daran, wie sehr er von diesem neuen Konzept überzeugt ist. Oft unterlegt er seine Ausführungen mit Drohnenaufnahmen. In der Regel sind darauf zwei Teams mit je drei oder vier kleinen Kickern und vier Minitoren zu sehen. Jede Mannschaft hat nun also zwei Tore zu bewachen und in den beiden anderen möglichst viele Bälle zu versenken.
Funino soll ab ...

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