Cyberangriff
Unbekannte stören durch "Zoom-Bombing" den Unterricht – auch in Freiburger Klasse

Immer wieder dringen Unbekannte in die Programme für den Online-Unterricht ein, stören oder verbreiten extremistische Inhalte. Die Polizei ermittelt in Freiburg gegen einen sogenannten "Zoom-Bomber".
Ein Fremder verschafft sich Zutritt zu einem digitalen Klassenzimmer, stört den Unterricht durch Zwischenrufe und beleidigt die Lehrerin: Wegen eines sogenannten "Zoom Bombings" ermittelt die Freiburger Polizei gegen einen 21 Jahre alten Emmendinger. Er soll im Oktober den Fern-Unterricht an einer Freiburger Berufsschule gestört haben, nachdem ihm ein Schüler die Zugangsdaten zum Video-Konferenzraum weitergegeben hatte.
Weil er anschließend Ausschnitte dieser Aktion auf der Video-Plattform Youtube veröffentlicht hatte, war die Polizei ihm auf die Schliche gekommen. Bei einem "Zoom Bombing" handelt es sich um eine Form des Cyberangriffs, bei dem eine Webkonferenz unterbrochen und gegebenenfalls mit pornografischen oder extremistischen ...
Weil er anschließend Ausschnitte dieser Aktion auf der Video-Plattform Youtube veröffentlicht hatte, war die Polizei ihm auf die Schliche gekommen. Bei einem "Zoom Bombing" handelt es sich um eine Form des Cyberangriffs, bei dem eine Webkonferenz unterbrochen und gegebenenfalls mit pornografischen oder extremistischen ...