Nach dem glücklichen 3:2 gegen die Türkei macht sich in der deutschen Nationalmannschaft eine Spur Euphorie breit / Türken-Coach Fatih Terim hat keine Lust mehr
BASEL. Lukas Podolski trug sein breitestes Grinsen zur Schau, als er durch das Spalier der wartenden Journalisten in der Mixed Zone des Basler St.-Jakob-Parks dem wartenden Mannschaftsbus zustrebte. Gemeinhin ist dies der umkämpfte Bereich der Binsenwahrheiten und Belanglosigkeiten. Tiefschürfendes kommt hier selten zu Gehör, was irgendwie auch "Poldi" verinnerlicht haben muss. "Hauptsache gewonnen, ...