Und weshalb trifft es mich?

Die Schmerzen und die Verletzungen bleiben. Drei Schicksale von Israelis, die Selbstmordattentate überlebt haben.  

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Andere seines Alters schmieden Zukunftspläne. Aviad Ohayon nicht. Alles, was er einmal vom Leben wollte - erst zur Armee gehen, dann studieren - "kann ich jetzt sowieso nicht mehr tun", sagt der 19-Jährige. In seinem Körper stecken fünfzig, sechzig Metallsplitter. Nur schemenhaft kann Aviad rekapitulieren, was kurz vor Mitternacht des 7. März in der jüdischen Siedlung Atzmona, gelegen im südlichen Gazastreifen, geschah. In jenen Minuten, als ihn eine Handgranate traf. "Wir haben am Anfang gar nicht kapiert, dass es sich um einen Terrorangriff handelte. Der Attentäter sah nicht anders aus als wir."
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