Ungeplantes bei Rathaussanierung
Mehrkosten können in Todtmoos aber aufgefangen werden.
TODTMOOS. Es knirscht im Gebälk des Todtmooser Rathauses – sprichwörtlich. Bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates wartete Bürgermeister Herbert Kiefer mit der Mitteilung auf, dass ein Deckenstück in der Größe von vier Quadratmetern "herunterkrachte". Nicht das einzig Unvorhergesehene bei den laufenden Sanierungs- und Umbauarbeiten: Neue, tragende Wände müssen mit Mehrkosten von 50 000 Euro eingezogen werden – die allerdings, wie Architekt Walter Freter betonte, "im Gesamtpaket" aufgefangen werden können.
"Änderungen durch Umbauten der Dachkonstruktion in den 50er Jahren machen im Süd- und Nordflügel die Einziehung neuer, tragender Wände notwendig", so Freter vor ...