Studie
Uniklinik Freiburg untersucht Verbreitung des Coronavirus in Familien

Bis Freitag testet die Freiburger Universitätsklinik insgesamt 200 Familien, in denen jemand mit Sars-CoV-2 infiziert war. So will sie mehr über die Rolle von Familien in der Pandemie erfahren.
In einer Studie untersucht die Uniklinik Freiburg diese Woche, wie das Coronavirus in Familien gelangt und sich dort verbreitet. Rund 200 Familien, in denen es bisher mindestens einen positiven Fall gab, lassen sich dafür bis Freitag in der Fieberambulanz der Messehalle 4 freiwillig durchleuchten. Die Studie soll dabei helfen, genauer zu zeigen, welche Rolle Familien in der Pandemie spielen und wie man zukünftig gezielter auf Infektionen dort reagieren kann.
Aris hat einen Klecks Betäubungscreme auf seinem rechten Arm. Denn gleich gibt’s für den Neunjährigen die erste Blutprobe seines Lebens. "Augen zu und durch", sagt er. Zusammen mit Schwester Svea (5), die ...
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