UNO setzt auf politischen Dialog

Generalsekretär Ban Ki Moon kündigt neuen Friedensplan für Syrien an / Mindestens 30 Menschen sterben bei Luftangriff.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ISTANBUL. Im Syrien-Konflikt gibt es keine militärische Lösung: Zu dieser Erkenntnis ist UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nach Gesprächen mit seinem neuen Sondergesandten für Syrien, Lahdar Brahimi, gelangt. Ban kündigte für kommende Woche an, dem UN-Sicherheitsrat einen neuen Friedensplan vorlegen zu wollen. Derweil starben in Syrien am Donnerstag bei einem Luftangriff auf eine Tankstelle mindestens 30 Menschen, 25 weitere Personen wurden teils schwer verletzt.

Militärische Mittel würden keine Lösung bringen, sagte Ban Ki Moon, der sich nun für einen politischen Dialog einsetzen will, der die Hoffnungen und Wünsche der syrischen Bevölkerung berücksichtigt. Einen entsprechenden neuen Friedensplan seines ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel