Der Friedensrat Markgräflerland hat durch seinen Umgang mit einer Gedenkveranstaltung auf dem jüdischen Friedhof in Müllheim für Unmut gesorgt. Es ist nicht das erste Mal, das die Initiative auffällt.
Eine Gedenkveranstaltung des Friedensrates Markgräflerland anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar in Müllheim hat im Nachgang für Missstimmung gesorgt. Der Friedensrat prangerte die Stadt Müllheim beziehungsweise den Gemeindeverwaltungsverband (GVV) an, dieser habe mit unverständlichen Auflagen die Gedenkveranstaltung einschränken wollen. Das allerdings ist nur ein Teil der gesamten Geschichte. Und es ist nicht das erste Mal, dass der Friedensrat um dessen Sprecher Ulrich Rodewald mit einem etwas eigenwilligen Umgang mit der Wahrhaftigkeit auffällt.
Die Stadt hatte politische Reden mit ...