Unscheinbares Haus offenbart Überraschendes zur Endinger Stadtgeschichte
Sein und Schein in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege – so lautete das Motto beim Tag des offenen Denkmals. In Endingen nahmen mehr als 200 Besucher an den Rundgängen teil.
Burghard Lohrum (Mitte) erläutert die spannenden Entdeckungen bei der Sanierung des an den Üsenberger Hof angebauten unscheinbaren Hauses. Foto: Ruth Seitz
Sein und Schein klaffen im Leben oft weit auseinander. Dass es sich in der Architektur genauso verhält, davon konnten sich die Besucher beim Tag des offenen Denkmals am Sonntag in Endingen überzeugen. "Sein und Schein in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege" lautete das Motto. In Endingen sahen die Besucher ein altes, unscheinbares Gebäude, das eine große, bisher unbekannte ...