Unter Mythen und Kitsch begraben

Sie war Goethes Geliebte für neun Monate: Vor 250 Jahren wurde die Pfarrerstochter Friederike Brion im elsässischen Dorf Niederrödern geboren.  

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Vor 82 Jahren erschien ein Buch mit dem sonderbaren Titel "Die Schicksale der Friederike Brion vor und nach ihrem Tode". Schon damals hatte der Autor Wilhelm Bode zwischen ihrem "Erdenleben" bis 1813 und ihrem "Wiederkommen" danach unterschieden. Aus heutiger Sicht erscheint die strikte Zweiteilung noch zutreffender, denn die Wirkungsgeschichte der Begegnung zwischen ihr und dem jungen Jurastudenten Johann Wolfgang Goethe hat das biographisch Gesicherte längst unter einem dichten Geflecht von Vorstellungen, ...

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