Unternehmensumbau ist gelungen

Nach schwierigen Zeiten steht Sick-Stegmann in Donaueschingen wieder bestens da / Umsatz brummt, Arbeitsplätze sicher.  

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DONAUESCHINGEN (da). Im Herbst 2002 ging die Sorge um: Der wichtige Arbeitgeber Stegmann wurde vom Sick-Konzern geschluckt, 440 Mitarbeiter fragten mit Vertretern der städtischen Politik nach der Zukunft der Firma. Fünfeinhalb Jahre später zieht das Unternehmen Bilanz für eine höchst erfolgreiche Zeit des Unternehmensum-baus. Die mittelständische Tüftlerschmiede ist zum selbstbewussten Akteur auf dem Weltmarkt mit dicken Zuwachszahlen geworden. Der Umsatz brummt, und die Jobs sind sicher.

Spürbar tauchte Sick-Stegmann nach der Zäsur von 2002 von der öffentlichen Wahrnehmung weg, nahm sich eine lange Auszeit, um gestern erstmals umfangreich über die Entwicklungen seit damals zu berichten. Was Geschäftsführungsvorsitzender Sven Behrend und Marketingchef Rolf ...

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