Unzählige Kröten lassen den Tümpel im Egringer Wald brodeln
Es ist ein Naturspektakel, das selbst der Revierförster so noch nie erlebt hat. Hunderte, wenn nicht Tausende von Kröten nutzen das Feuchtbiotop im Egringer Wald diesen Frühling zum Laichen.
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Von weitem klingt es fast, als säge jemand Holz, von nahem lässt sich das Geräusch als die tiefen Rufe von Kröten und Fröschen identifizieren. Und wer in die Nähe des Biotops auf dem Weg Richtung Schallbacher Wald kommt, sieht die Wasseroberfläche geradezu ...