Urlaub in Prag - der Zähne wegen
Grenzenlose Gesundheit: Durch die EU-Osterweiterung ergeben sich für europäische Patienten noch mehr Möglichkeiten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Ein Patient aus Berlin lässt sich in Polen dritte Zähne anfertigen, eine schwangere Frau aus dem polnischen Stettin fährt in eine deutsche Klinik zur Entbindung: Gut möglich, dass dieses Szenario in wenigen Jahren Alltag ist. Denn in der Europäischen Union gilt auch im medizinischen Bereich der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr. Mit der EU-Erweiterung nach Osten ergeben sich damit für deutsche Versicherte neue Möglichkeiten.
Die Patienten mögen mit den offenen Grenzen mobiler werden, die nationalen Gesundheitssysteme werden sich jedoch nicht ändern. Laut dem Maastrichter Vertrag nimmt die Europäische Union bewusst keinen Einfluss auf die jeweiligen Sozialsysteme. Sie macht den Mitgliedsländern nur Vorschriften hinsichtlich ihrer Gesundheitsstandards, beispielsweise auf dem Gebiet der ...