Account/Login

Urlaub in Prag - der Zähne wegen

  • Mi, 14. April 2004
    Ausland

Grenzenlose Gesundheit: Durch die EU-Osterweiterung ergeben sich für europäische Patienten noch mehr Möglichkeiten.

FREIBURG. Ein Patient aus Berlin lässt sich in Polen dritte Zähne anfertigen, eine schwangere Frau aus dem polnischen Stettin fährt in eine deutsche Klinik zur Entbindung: Gut möglich, dass dieses Szenario in wenigen Jahren Alltag ist. Denn in der Europäischen Union gilt auch im medizinischen Bereich der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr. Mit der EU-Erweiterung nach Osten ergeben sich damit für deutsche Versicherte neue Möglichkeiten.

Die Patienten mögen mit den offenen Grenzen mobiler werden, die nationalen Gesundheitssysteme werden sich jedoch nicht ändern. Laut dem Maastrichter Vertrag nimmt die Europäische Union bewusst keinen Einfluss auf die jeweiligen Sozialsysteme. Sie macht den Mitgliedsländern nur Vorschriften hinsichtlich ihrer Gesundheitsstandards, beispielsweise auf dem Gebiet der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel