Anfangs wirkt Stefan Tellis noch entspannt. Gerade hat er seine Live-Übertragung auf Facebook begonnen, immer wieder nippt er lässig an seinem Isogetränk. Und begrüßt virtuell jene Freunde, die eingeschaltet haben. Einen Tag zuvor hatte er in den Sozialen Medien eine "öffentliche Mitteilung" angekündigt und eine Stunde zuvor nochmal daran erinnert. Sicher ist sicher. Und während Tellis am Getränk nippt, seine Familie mal im Hintergrund zu hören, mal vor der Kamera zu sehen ist, wirkt der junge Bursche, Anfang 20, zunehmend nervös.
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