Mars statt Mond

US-Präsident Obama stellt neue Pläne für die Raumfahrt vor

Trotz massiver Sparzwänge bekennt sich US-Präsident Barack Obama klar zur bemannten Raumfahrt. Bis 2025 will er Menschen ferner ins Weltall schicken als je zuvor: Ja zum Mars, nein zum Mond.  

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WASHINGTON. Etwa ein Jahrzehnt später sollen Astronauten dann in die Sphäre des Roten Planeten vordringen – mehr noch: "Eine Landung auf dem Mars wird folgen, und ich werde dabei zusehen", erklärte Obama. Missionen zum Mond erteilte er hingegen eine deutliche Abfuhr.

Im Kern geht es dem Präsidenten zweifellos um ein abgespecktes Weltraumprogramm. Einerseits unterstrich er bei seinem Besuch in Cape Canaveral zwar, den Etat der ...

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