Veränderte Zeiten
Britta Steffen schwimmt beim Weltcup in Berlin hinterher, ihr Freund Paul Biedermann überzeugt. 2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa). Die Zeiten haben sich geändert: Früher wäre Britta Steffen nach vierten und sechsten Plätzen beim Heim-Weltcup kaum ansprechbar gewesen. Doch beim Comeback nach 15 Monaten Pause und deutlichen Niederlagen gegen die internationale Konkurrenz lächelte die Olympiasiegerin und genoss in aller Öffentlichkeit ihr privates Glück mit Freund Paul Biedermann, der seine Rennen über 200 und 400 Meter gewann.
"Ich finde es gut, dass ich noch schwimmen kann, aber es war auch nicht zu erwarten, dass ich hier vorn bin", sagte sie. Als Vierte über 50 Meter Freistil hatte sich Britta Steffen bei der Wende ...