"Vereine müssen neue Wege gehen"
BZ-INTERVIEW mit Heinz Kasper, der vor 25 Jahren Erster Vorsitzender des Kulturrings wurde und zwölf Jahre an der Spitze blieb.
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WEIL AM RHEIN. Am Ostermontag hat sich zum 25. Mal die Gründung des Kulturringes gejährt. 19 Vereine hoben damals einen Dachverband aus der Taufe, dessen Ziel es sein sollte, "eine Förderung und Stärkung des kulturellen Gedankengutes" zu erreichen. Erster Vorsitzender wurde Heinz Kasper, von dem Hannes Lauber nun wissen wollte, ob sich die damals mit der Gründung verbundenen Erwartungen erfüllt haben.
BZ: Herr Kasper, Ihr Mitstreiter von damals, der vergangenes Jahr verstorbene Walter Schöne, hat die Aufgaben des Kulturrings bei der Gründung auf zwei Punkte konzentriert: ein Helfer für die Mitgliedsvereine und ein Bindeglied zwischen Vereinen und der Stadt zu sein. Hat er das geschafft?Kasper: Eine erste Bestandsaufnahme nach der Gründung mit den Vereinsvorsitzenden machte uns damals deutlich, dass sie verschiedene Schuhe drückten. Es fehlte das gemeinsame ...