Verhandlungen stecken fest
Keine Lösung für Simbabwe in Sicht / Mugabes Gegner setzen auf die Wirtschaftskrise.
HARARE. Die Gespräche zwischen der simbabwischen Regierung und der Opposition verlaufen, wie kaum anders zu erwarten war: Schon fünf Tage nach ihrem Auftakt sind sie festgefahren.
Die Delegierten der Regierungspartei Zanu/PF reisten am Montagabend aus Südafrika ab, nachdem ihr Vorschlag, Oppositionsführer Morgan Tsvangirai könne zum dritten Vizepräsidenten des Krisenstaates ernannt werden, von der Bewegung für demokratischen Wechsel (MDC) als ...