Verräterische Stimme

Der mutmaßliche Entführer des Milliardärssohns Würth steht vor Gericht / Außergewöhnlicher Fall.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Angeklagte (rechts) wird  in den Gerichtssaal geführt.   | Foto: dpa
Der Angeklagte (rechts) wird in den Gerichtssaal geführt. Foto: dpa

GIESSEN (dpa). Vor dem Landgericht im hessischen Gießen hat der Prozess gegen den mutmaßlichen Entführer von Milliardärssohn Markus Würth begonnen. Am ersten Verhandlungstag am Dienstag wurde nur die Anklage verlesen. Demnach soll der 48-Jährige wohl mit noch unbekannten Mittätern den behinderten erwachsenen Sohn des Unternehmers Reinhold Würth im Juni 2015 im osthessischen Schlitz entführt und drei Millionen Euro Lösegeld gefordert haben.

Der Angeklagte im Prozess um die Entführung des behinderten Würth-Sohnes spricht leise und mit deutlichem serbischen Akzent. Er macht einige Angaben zu seiner Person, aber viel sagt er nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel