Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Verrückter Pinguin

Von Jonas Lorenz, René-Schickele-Schule, Badenweiler  

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ANTARKTIS. Am 14. 11. 2008 sahen Forscher einen surfenden Pinguin in der Antarktis. Er saß vor seinem Eisloch und surfte im Internet. Als er die Männer sah, versteckte er sich.

Der Pinguin schwamm mit seinem Computer zu einem großen Eisberg. Als es plötzlich unter Wasser piepste. Wahrscheinlich kam eine E-Mail an. Das Tier tauchte wieder auf und tapste auf den Gipfel des Eisbergs. Die Forscher, die das Geschehen beobachteten, riefen ihre Kollegen an. Sie kamen eine halbe Stunde später mit einem Boot angeschwommen.

Der Pinguin sprang in das Wasser. Was keine gute Idee war, denn die Männer an Bord des Schiffes ließen ein Motorboot ab. Es hatte an einer Seite ein Netz, mit dem es den Pinguin fangen wollte. Der Pinguin aber war schlau. Erst schwamm er im Kreis, dann auf den Eisberg zu und außen rum. Das Boot hinterher.

Auf einmal tauchte der Pinguin ab und das Motorboot
knallte gegen den Berg und ging unter. Die anderen Forscher retteten den untergegangenen Mann und bemerkten nicht, dass das Tier auf einen anderen Berg tapste. Dort fand es ein Himbeereis und eine Zeitung. Es machte es sich mit beiden Sachen gemütlich. Der Forscher konnte gerettet werden. "Das war ein Abenteuer mit dem Tier", sage ein Forscher. Also damit sie es wissen: Pinguine sind keine dummen Tiere.

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