Versprechen gebrochen: Der Europawahlkampf war eine einzige große Farce
Eine Frau als Chefin der EU-Kommission, aus Deutschland noch dazu: Das könnte ein Grund zum Feiern sein – ist es aber nicht, kommentiert Daniela Weingärtner. Denn Spitzenkandidaten waren andere.
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Endlich soll eine Frau auf dem Chefsessel der Europäischen Kommission Platz nehmen. Noch dazu die erste Deutsche, seit Walter Hallstein die Behörde in den 60er-Jahren führte. Das könnte ein Grund zum Feiern sein. Ist es aber nicht. Denn mit der Aufstellung der Spitzenkandidaten Manfred Weber von der CSU für ...