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Hans-Jürgen Truöl
  • Fr, 23. September 2011
    Kreis Emmendingen

BZ-INTERVIEW mit Helmut Reibold über einen Staat Palästina und das Existenzrecht Israels.

Helmut Reibold, der Israel-Freund,  setzt sich für einen Staat Palästina ein.  | Foto: Hans-Jürgen Truöl
Helmut Reibold, der Israel-Freund, setzt sich für einen Staat Palästina ein. Foto: Hans-Jürgen Truöl

KREIS EMMENDINGEN. Hinter den Kulissen versuchen vor allem die USA und europäische Staaten, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas davon abzuhalten, vor den Vereinten Nation die Anerkennung Palästinas als Staat zu beantragen. Abbas hat diesen Vorstoß in der UNO für heute angekündigt. BZ-Redakteur Hans-Jürgen Truöl sprach darüber mit Helmut Reibold, der als langjähriger Leiter des Emmendinger Gewerbeschulzentrums Partnerschaften mit israelischen Schulen begonnen hat und sich seit Jahren für den Friedensprozess im Nahen Osten einsetzt.

BZ: Wie stehen Sie zum konkreten Antrag, dass die Vereinten Nationen einen Staat Palästina als Vollmitglied in die Völkergemeinschaft aufnehmen sollen?
Reibold: Ich verstehe, dass Palästina diesen Weg geht. Denn viele Palästinenser befinden sich in einer verzweifelten ...

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