Account/Login

Viel Edelmetall bei "Mundus Vini"

Martin Wendel
  • Mi, 23. September 2015
    Sasbach

Kaiserstühler Weinerzeuger holen bei der zweiten Runde des internationalen Weinpreises rund ein Drittel der badischen Medaillen.

Jurymitglieder bei der Sommerverkostung von „Mundus Vini“ 2015.   | Foto: Ralf Ziegler/ adlumnia
Jurymitglieder bei der Sommerverkostung von „Mundus Vini“ 2015. Foto: Ralf Ziegler/ adlumnia

KAISERSTUHL. Mehr als 4300 Weine aus knapp 40 Ländern verkosteten die 150 internationalen Juroren bei der Sommerverkostung des 17. Internationalen Weinpreis "Mundus Vini". Die Weinerzeuger vom Kaiserstuhl holten rund ein Drittel aller Medaillen für Baden, das national auf Platz zwei hinter der Pfalz rangiert. Deutschlands Winzer müssen in der Gesamtbilanz mit 365 Auszeichnungen nur Italien (380) den Vortritt lassen.

"Großes Gold" gab es – anders als bei der ersten Runde von "Mundus Vini" im Frühjahr – diesmal weder für den Kaiserstuhl noch für Baden. Das ging bei der Herbstrunde in die Pfalz, den Rheingau und an die Mosel (je ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel