Viel Musik und viel Mission
Das "Jesushouse"-Festival bietet bis Samstag Partystimmung und einen emotionalen Prediger.
Vor der Band auf der Bühne hüpft eine Gruppe Jugendlicher mit wehenden Haaren zur Musik, überall stehen Leute – der Paulussaal wirkt voll mit rund 150 jungen Menschen, die am Dienstagabend zum Start des "Jesushouse"-Festivals gekommen sind. Veranstalter sind sieben evangelische Gemeinden, die meisten freikirchlich. Bis Samstag laden sie täglich ab 16 Uhr zum "Chillen in der Lounge" und ab 18.30 Uhr zum Hauptprogramm ein. Geboten werden Videoclips, Theater, viel Musik – und ein emotionaler Prediger, der nicht nur auf Zustimmung stößt.
Musik, Nebelschwaden, alles ist wie bei einem Popkonzert. Doch was wie ein Liebeslied klingt, ist eine Hymne an Gott: "How glorious you are, my lord" ("Wie herrlich bist du, mein Herr"). Die rund 30 jungen Musikerinnen ...