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"Viele unschöne Dinge, die in einer Stadt laufen, haben wir selten"

Patrik Müller
  • Do, 12. Juni 2008
    Herbolzheim

BZ-INTERVIEW mit Jürgen Hauß, Schulleiter der Emil-Dörle-Hauptschule, über die Perspektiven von Hauptschülern.

HERBOLZHEIM. Die Hauptschule als Schultyp gerät mehr und mehr in die Diskussion. Neueste Negativschlagzeile: Jeder zweite Hauptschüler soll innerhalb von 13 Monaten nach Abschluss immer noch keine Lehrstelle gefunden haben – sagt der Bildungsbericht von Bund und Ländern. Patrik Müller sprach mit Jürgen Hauß über das Thema. Der 56-Jährige ist Rektor der Herbolzheimer Emil-Dörle-Hauptschule mit Werkrealschule.

BZ: Herr Hauß, ein Herbolzheimer Geschäftsmann sucht Auszubildende zum Einzelhandelskaufmann – mit Abitur. Was dachten Sie, als Sie das lasen?
Hauß: Mein erster Gedanke war: Das ist überzogen. Vor allem deshalb, weil wir mit dem Geschäftsmann ein sehr gutes Verhältnis haben und er schon ...

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