Vier Kreative gestalten zusammen ein Märchen mit Bezug zu Altenburg und den Kelten
Jenny Langhagen, Antje Papenburg-Frey, Marcus Vallböhmer und Monika Baum gestalten zusammen das Märchen "Aurin und die vier Elemente" mit regionalem Bezug. Im Interview sprechen sie über das Projekt.
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BZ: Frau Langhagen, was ist "Aurin und die vier Elemente" – und warum ist dieses Märchen wichtig für Altenburg und die Region?
Jenny Langhagen: Es ist ein Märchen, das tief in der Geschichte des Jestetter Zipfels verwurzelt ist. Aurin ist ein Junge aus dem keltischen Oppidum Altenburg–Rheinau vor rund 2000 Jahren. Durch seine Abenteuer berühren wir auch unsere eigene Vergangenheit: Wie lebten die Menschen hier? Welche Mythen hatten sie?
BZ: Wie ist die Idee zu dem Projekt entstanden?
Langhagen: Ich bin in Altenburg aufgewachsen und wusste zwar ...