Der Dieselskandal lässt Volkswagen nicht los. Am Montag beginnt am Oberlandesgericht Braunschweig die Verhandlung um Schadenersatzforderungen von Anlegern in Milliardenhöhe.
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Die Frage, die die Richter zu klären haben, ist: Hat VW die Märkte zu spät informiert? Geklärt werden soll die Frage in einem sogenannten Kapitalanleger-Musterverfahren. Musterkläger ist die Dekabank, die Fondstochter der deutschen Sparkassen. Deren Anwalt Andreas Tilp ist überzeugt: Spätestens im Juni 2008 hätte Volkswagen zum ...