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Technik

Vom Autoteil bis zum Zahnersatz – so vielseitig ist 3-D-Druck

BZ-Plus Die Technik des 3-D-Drucks lässt wird in immer mehr Bereichen einsetzen. Material, Menge und Kosten setzen diesem Herstellungsverfahren allerdings Grenzen. Wir geben einen Überblick.

Kathrin Blum
  • So, 19. Juli 2020, 23:48 Uhr
    Wirtschaft

     

In der Kieferchirurgie wird 3-D-Druck angewendet.  | Foto: Miriam Doerr & Martin Frommherz
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In der Kieferchirurgie wird 3-D-Druck angewendet. Foto: Miriam Doerr & Martin Frommherz
Vom winzigen Bauteil elektronischer Geräte über Prothesen bis hin zum Rohbau eines Wohnhauses: Die Möglichkeiten, die der 3-D-Druck eröffnet, sind riesig. Längst wird nicht mehr nur mit Kunststoffen gedruckt, sondern auch mit Gummi, Gips, Metall, Zellstoff oder Lebensmitteln. Intensiv geforscht wird am Druck mit organischen Materialien.
Herstellungsverfahren
"Die Grenzen des Machbaren verschieben sich immer weiter", sagt Hans-Georg Enkler, der an der Hochschule Furtwangen Wirtschaftsingenieurwesen lehrt und erklärt, dass 3-D-Druck im Fachjargon additive Fertigung genannt wird. "Anders als beim Fräsen oder Bohren wird bei dieser Art der Herstellung kein Material entfernt, sondern Schicht für Schicht hinzugefügt." Beim Aufbau finden Schmelz- oder Härtungsprozesse statt. Die Bandbreite der Anwendungen und die ...

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