Vom Bauschutt zu Strom und Straßen
INTERVIEW mit Michael Schneider, dem Pressesprecher der Firma Remondis, die den Schutt des Eimeldinger Bahnhofs entsorgt.
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EIMELDINGEN. Zuerst war der Bahnhof entkernt worden, der Abbruch selbst beanspruchte immerhin drei volle Tage. Nicht zuletzt deshalb, weil seine Bestandteile gleich vor Ort sortiert wurden. Wieso dies nötig war und was aus den Überresten des Bahnhofs wurde, erfuhr Redakteurin Victoria Langelott von Michael Schneider, dem Pressesprecher der Recyclingfirma Remondis.
BZ: Der Abbruch hatte viele Zuschauer. Viele von ihnen wunderten sich, wie fein säuberlich der Bauschutt getrennt wurde.Michael Schneider: Das sind wir ja auch von zu Hause gewohnt. Das Sortieren erleichtert das Recycling. So ist es politisch ...