Vom Blister bis zum Kotflügel
Die Nachfrage ist groß: Kunststoffverarbeiter.
Kunststoffverarbeiter werden sie der Einfachheit halber genannt. Die offizielle Berufsbezeichnung ist deutlich schwieriger: Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Die Ausbildung dazu dauert drei Jahre. Und: In kaum einem anderen Beruf ist das Verhältnis zwischen der Zahl der Ausbildungsplätze und der der Bewerber günstiger, hat die Bundesagentur für Arbeit ermittelt.
In den vergangenen Jahren sind nach Angaben des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) sogar viele Ausbildungsplätze gar nicht besetzt worden. Und auch nach der Ausbildung sind die Kunststoffverarbeiter und ...