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Vom langen Warten auf Kandidaten

Markus Maier
  • Di, 03. September 2013
    Schallbach

     

In Schallbach ist ein kompletter Monat vergangen, ohne dass sich jemand beworben hätte um die Nachfolge von Bürgermeister Rudolf Schöpflin.

Doch wohl hoffentlich für Kandidaten nicht vernagelt: Das Schallbacher Rathaus.  | Foto: Herbert Frey
Doch wohl hoffentlich für Kandidaten nicht vernagelt: Das Schallbacher Rathaus. Foto: Herbert Frey

SCHALLBACH. Was passiert eigentlich, wenn . . . ? Diese Frage stellt man sich derzeit in Schallbach mit Blick auf die Bürgermeisterwahl am Sonntag, 13. Oktober. Da ist doch noch Zeit, mag sich zwar der eine oder andere denken. Fakt ist allerdings, dass die offizielle Frist für Bewerber, die in die Fußstapfen von Amtsinhaber Rudolf Schöpflin treten wollen, am 16. September, Schlag 18 Uhr, endet. Das ist am übernächsten Montag. Gemeldet hat sich bisher niemand.

Will heißen: Seit einem Monat hat noch kein einziger Interessent seine Bewerbungsunterlagen im Rathaus eingereicht, um damit klar zu machen: Jawohl, ich will Bürgermeister in der 740-Seelen-Gemeinde werden. Denn die Bewerbungsfrist läuft seit dem 31. Juli.
Kenner der Szene hatten auf das große Dorfereignis, das ...

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