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Vom "Schänzli" bis zur "Kappele"

  • Fr, 15. Januar 2010
    Elzach

Viel Geschichtsträchtiges am Rohrhardsberg und an der Martinskapelle / Keltische und römische Scherben an der Donauquelle

Einsam gelegen, aber gastlich und sehr...rten öfters umkämpften Rohrhardsberg.   | Foto: Bernd Fackler
Einsam gelegen, aber gastlich und sehr gemütlich: Das Gasthaus „Zur Schwedenschanze“ erinnert an die Schanzanlagen auf dem in früheren Jahrhunderten öfters umkämpften Rohrhardsberg. Foto: Bernd Fackler

ELZACH/FURTWANGEN.Wer auch an schönen (Winter-)Tagen gerne im Schwarzwald unterwegs ist, dem bieten das Rohrhardsberggebiet und die Martinskapelle zu Fuß oder jetzt auch per Ski lohnende Ziele. Und beide haben außerdem eine interessante Historie.

Der 1152 Meter hohe Rohrhardsberg dürfte im 12. Jahrhundert besiedelt worden sein. Vermutlich hat ihm ein Landeigentümer Rohrhart seinen Namen gegeben. Die erste urkundliche Erwähnung geschieht, als Graf Rudolf von Hohenberg dem Freiherrn Ulrich von Schwarzenberg am 12.März 1335 die Gefälle zu Schonach, zu der wilden Elz und zu "rohartesberg" überschreibt. Die Besiedlung erfolgte größtenteils von Schonach her, doch dürfte der von Yach heraufführende Saumpfad auch von dorther Siedler gebracht haben. Ursprünglich fiel sicher ein Teil des ...

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