Von Armut Betroffene: "Man wird einfach abgestempelt"

Das neue Schneelager an der Hochfirstschanze kann gebaut werden. Auch die Grünen stimmen zu.

Vom 21. bis 28. September findet bundesweit die Interkulturelle Woche statt. Auch im Hochschwarzwald haben verschiedene Institutionen gemeinsam ein Programm auf die Beine gestellt, das viel Raum ...

Queere Jugendliche haben im dörflichen Raum kaum Anlaufstellen. Warum diese jedoch wichtig sind, erzählt Fluss-Bildungsreferentin Sandra Müller, die in Titisee-Neustadt ein Beratungsangebot leitete.

Diese Woche sind die Schüler in die Klassenzimmer zurückgekehrt. Die Vorbereitungen für das neue Schuljahr laufen schon seit Monaten, erzählen die Verantwortlichen der Hans-Thoma-Schule in ...

Die Umbau- und Erweiterungsarbeiten am Feuerwehrhaus Titisee beginnen. Künftig müssen sich die Feuerwehrleute nicht mehr hinter den Fahrzeugen umziehen und für die Boote gibt's dann auch genug ...

Acht Künstlerinnen und Künstler malen ab kommendem Freitag sieben Tage lang an verschiedenen Orten in Neustadt an Werken mit Bezug zur Stadt. Für die besten beiden Bilder gibt es bereits Käufer.

Der Biologe Andreas Deutsch bringt Algen ins Offene Wohnzimmer in Titisee-Neustadt. Im Interview erklärt er anlässlich seiner dortigen Ausstellung, warum uns ohne sie buchstäblich die Luft zum ...

In Titisee-Neustadt ist die Erneuerung der Wasserleitung im Gewerbegebiet Im Bildstöckle nach einem Jahr Bauzeit abgeschlossen. Auch die Straßen sind umfassend saniert worden.

Offiziell ist am Donnerstag Katharina Mattern zur neuen Chefin des Amtsgerichts Titisee-Neustadt ernannt worden. Zugleich schied Vorgänger Hans-Peter Kuhn aus dem Amt.

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.