Von der Erzbruderschaft zur kfd
Die katholische Frauengemeinschaft in Löffingen kann in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖFFINGEN. Am 13. Mai 1911 begann die Geschichte der katholischen Frauengemeinschaft in Löffingen. In diesen 100 Jahren hat sich vieles verändert. So wurde aus der "Erzbruderschaft christlicher Mütter" die Frauengemeinschaft (kfd) mit modernen Verbandsstrukturen.
Allerdings gibt es eine Lücke in der Geschichte, denn unter den Nazis war die "Vergemeinschaftung" der katholischen Frauen verboten. Aber bereits im März 1953, zu Zeiten von Pfarrer Karl Weickhardt, forderte die Referentin bei einem Bezirksfrauen-Einkehrtag die Löffingerinnen auf, den ruhenden Mütterverein wieder zu gründen, ...