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Von der Erzbruderschaft zur kfd

  • Mi, 22. Juni 2011
    Löffingen

     

Die katholische Frauengemeinschaft in Löffingen kann in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern.

Der Vorstand der katholischen Frauenge...,  Cornelia Knöller und Renate Mäder)   | Foto: Karla Scherer
Der Vorstand der katholischen Frauengemeinschaft im Jubiläumsjahr (hintere Reihe von links) Jutta Knöpfle, Waltraud Knöpfle, und vordere Reihe: Rita Dietrich, Veronika Fetz, Marlene Münzer sowie Gerda Marx mit Pfarrer Eugen Dannenberger (nicht auf dem Bild Silvia Bächle, Cornelia Knöller und Renate Mäder) Foto: Karla Scherer

LÖFFINGEN. Am 13. Mai 1911 begann die Geschichte der katholischen Frauengemeinschaft in Löffingen. In diesen 100 Jahren hat sich vieles verändert. So wurde aus der "Erzbruderschaft christlicher Mütter" die Frauengemeinschaft (kfd) mit modernen Verbandsstrukturen.

Allerdings gibt es eine Lücke in der Geschichte, denn unter den Nazis war die "Vergemeinschaftung" der katholischen Frauen verboten. Aber bereits im März 1953, zu Zeiten von Pfarrer Karl Weickhardt, forderte die Referentin bei einem Bezirksfrauen-Einkehrtag die Löffingerinnen auf, den ruhenden Mütterverein wieder zu gründen, ...

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