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Von der Neuburg zur Leopoldvorstadt

  • Mo, 07. April 2014
    Freiburg

     

WIEDERSEHEN! Nach dem Schleifen der Stadtbefestigungen begann nur zögerlich die Wiederansiedlung nördlich der Altstadt.

Auf dem Lerch-Plan von 1852 sieht man ...“, das schon zu Herdern gehörte.  | Foto: Archiv Sigmund
Auf dem Lerch-Plan von 1852 sieht man deutlich die noch dünne Neubesiedlung Freiburgs Richtung Norden (die Allee im oberen Bilddrittel zeigt die heutige Habsburgerstraße). Bereits vorhanden sind der Alte Friedhof (Bildmitte) sowie links oben die Ludwigskirche (am alten Standort). Rechts oben sieht man das 1778 erbaute „Gasthaus zu Amerika“, das schon zu Herdern gehörte. Foto: Archiv Sigmund
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HERDERN/NEUBURG. Über die Ursprünge des Stadtteils Neuburg – der heute gemeinhin als Herdermer Quartier gesehen wird – haben wir im "Wiedersehen!" vom 2. Februar bereits berichtet. Die Fortsetzung bis zur Gegenwart erfolgt im heutigen Serienteil.

Mit der im 13. Jahrhundert begonnenen ersten Erweiterung Freiburgs nach Norden entstand in der Neuburg recht schnell ein pulsierendes Leben. Für einen Einschnitt sorgten dann die Wirren des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648). Dieser brachte sowohl für die Bürger im Stadtkern wie auch in der Vorstadt viel Elend ...

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