Von der Studie enttäuscht - und froh

Der Preis der Hodeige-Stiftung geht an den Strahlenmediziner Michael Henke, der Wichtiges in Sachen "Epo" entdeckt hat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Schreiben ist für Michael Henke "ein echter Horror". Dennoch muss es der vielfach spezialisierte Freiburger Mediziner immer wieder tun, um nämlich die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit publik zu machen. Was Henke kürzlich im renommierten Magazin "Lancet" über die Anwendung des Medikamentes Erythropoietin (kurz: "Epo") veröffentlichte, ließ ihn zum diesjährigen Preisträger der Eleonore-und-Fritz-Hodeige-Stiftung werden. Gestern wurde ihm der mit 5000 Euro dotierte Preis verliehen.

Zum siebten Mal wurde der Hodeige-Preis in Anwesenheit zahlreicher Lokalprominenz und namhafter Mediziner im Hause der beiden Stifter überreicht - immer im Sinne des inzwischen verstorbenen Verlegers Fritz Hodeige, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel