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Autobiografietage in Emmendingen und Straßburg

Von Euphorie, Erwachen und Grauen

100 Jahre Erster, 75 Jahre Zweiter Weltkrieg: Wie erlebten die Menschen diese dramatischen Ereignisse? Bei den Autobiografietagen zeigte sich: Diesseits und jenseits der Grenzen sind die Erinnerungen gleich – gleich grausam.  

Autobiografietage  | Foto: Gerda Oswald
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Autobiografietage Foto: Gerda Oswald

EMMENDINGEN. Franzosen und Italiener kämpften im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen. Dabei erlebten sie die anfängliche Euphorie, das nüchterne Erwachen und schließlich die Grauen des Krieges gleich, wie die Kriegstagebücher grenzübergreifend zeigen. Heute ist Frieden und sie arbeiten ihre gemeinsame Geschichte zusammen auf und trafen sich über das Pfingstwochenende zum Autobiografietag in Emmendingen und Straßburg.

"100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieg und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieg sind aus Feinden Freunde und Partner geworden", sagt Oberbürgermeister Stefan Schlatterer bei der Begrüßung der 90 Gäste aus Frankreich, Italien und Belgien zum Autobiografietag. Teilweise blinde ...

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