Von wildfremden Menschen umarmt

Mitten im Fasnetsgetümmel trifft man nette Bekannte und Fasnachtsneulinge, die aber auch ihren Spaß haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDKIRCH. Wenn ein Waldkircher nach schon lange andauerndem "Helau" und "Alaaf" auf allen Fernsehkanälen noch nicht mitbekommen hat, dass die Fasnet auch im Städtle naht, dann ist es spätestens am Schmutzige Dunschdig so weit. Ab 19.11 Uhr gerät die Stadt offiziell in Narrenhand und die Innenstadt füllt sich mit unzählig vielen Menschen in weißen Hemden und roten oder blauen Ringelsocken, mit Herzchen und Glitzer auf den Wangen und jeder Menge guter Laune.

Aber warum macht es eigentlich so viel Spaß, jedes Jahr wieder zur Fasnet zu gehen? Die Satzfetzen, die nach dem Umzug hinter einer riesigen Geräuschkulisse ab und zu von nebenan noch den Weg ins eigene Ohr finden, verraten da einiges... "Hey, dich hab ich zum letzten Mal in der 4. Klasse ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel