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Fasnacht

Vor 40 Jahren durften Frauen in Wehr nicht in die Bütt – aus Protest gründeten sie die Wiiberrätschete

Annemarie Rösch
  • Do, 11. November 2021, 09:00 Uhr
    Wehr

BZ-Abo Vor 40 Jahren gründete Inge Hemberger die Wiiberrätschete in Wehr – aus Frust, weil ihr die Narrenzunft das Reden in der Bütt untersagte. Wegen Corona findet sie dieses Jahr aber nicht statt.

In närrischer Stimmung: die Gründerin ...nen Jahren das fasnächtliche Ereignis.  | Foto: Barbara Schmidt
In närrischer Stimmung: die Gründerin der Wiiberrätschete, Inge Hemberger (rechts). Susanne Kallweit (links) organisierte in den vergangenen Jahren das fasnächtliche Ereignis. Foto: Barbara Schmidt
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Kaum vorstellbar: Im Jahr 1981 durften Frauen in Wehr noch keine Büttenreden halten. Inge Hemberger wollte das so gerne, bekam damals aber von der Narrenzunft eine Absage. Das war die Geburtsstunde der Wiiberrätschete vor 40 Jahren. Im Frühjahr musste die 41. Auflage allerdings coronabedingt ausfallen und angesichts steigender Infektionszahlen wird es auch keine 42. Rätschete geben. Zu Fasnachtsbeginn 2021/2022 erinnert sich Inge Hemberger an die Anfänge des inzwischen etablierten Brauchtums.
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